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25. Januar 2023

Saunabaden: wie oft wird es empfohlen + Auswirkungen auf die Gesundheit

Wenn Sie gesund sind und sich fit fühlen, können Sie mehrmals pro Woche in die Sauna gehen. Für manche Menschen ist das Saunabaden eine Lebenseinstellung und sie gönnen es sich gerne jeden Tag. Mehrere Studien deuten darauf hin, dass das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um bis zu 70 % sinkt, je öfter man in die Sauna geht. Es gibt nicht die eine richtige Saunahäufigkeit für alle.

Welche Sauna ist die beste für Sie?

Es gibt verschiedene Arten von Saunas:

  • Finnische Sauna,
  • Infrarotsauna,
  • Dampfsauna,
  • Biosauna,
  • Kräutersauna.

Finnische Sauna

In Wellness-Zentren findet man am häufigsten eine finnische Sauna, die durch Holzfliesen an den Wänden und Bänken gekennzeichnet ist. Die traditionelle finnische Sauna hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen, durchblutet die Haut, die Organe und die Haut, stärkt das Immunsystem und baut Stress ab.

Sie hilft bei dem so genannten Syndrom der kalten Füße. Die Temperatur in der finnischen Sauna ist hoch – sie liegt zwischen 85 und 95 Grad Celsius. Die Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 10 und 20 %. Sie sollten 10 bis 15 Minuten in der finnischen Sauna verbringen. Wenn Sie jedoch die trockene, zu heiße Luft nicht ertragen können, versuchen Sie es mit einer Infrarot- oder Dampfsauna.

Infrarot-Sauna

Die Infrarotsauna ist eine der neuesten Saunatypen und besonders bei Sportlern beliebt, die ihre Muskeln vor dem Training aufwärmen müssen. Sie sieht ähnlich aus wie eine finnische Sauna, verwendet aber Strahler, um Wärme zu erzeugen, die auf die Muskeln einwirkt und sie tief erwärmt. Die Temperatur in der Sauna reicht von 40 bis 60 Grad Celsius. Wir empfehlen, mindestens 20 Minuten in der Infrarotsauna zu verweilen.

Tipp: Die positive Wirkung der Infrarotsauna wird durch eine Thai-Massage noch verstärkt. Sie werden die Wirkung sofort spüren: Verspannungen, Muskelkater und Wirbelsäulenbeschwerden werden gelöst. In Kombination mit einem Schaumbad können Sie sich diese in den Lilawadi-Salons gönnen.

Dampfsauna

Wenn Sie unter Allergien, Asthma oder Atemwegsproblemen leiden, wird Ihnen heiße Luft nicht gut tun. Sie müssen jedoch nicht auf ein angenehmes Saunaerlebnis verzichten. Eine Dampfsauna (Dampfbad) mit einer Temperatur von 40 bis 45 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 90 bis 100 % kann eine geeignete Wahl sein. Die Kombination von Dampf mit Eukalyptus- oder Minzduft entspannt und desinfiziert die Atemwege.

Sie fördert auch die Regeneration und die natürliche Fähigkeit, die Schleimhäute zu befeuchten. Im Dampfraum können Sie auch einen Peelinghandschuh benutzen, um die Haut von abgestorbenen Hautzellen zu befreien. Ihre verstopften Poren werden gereinigt und Sie haben nach der Behandlung eine erholte und verjüngte Haut. Die empfohlene Aufenthaltsdauer in der Dampfsauna beträgt etwa 25 Minuten.

Kräutersauna

Die Kombination von Aromatherapie und Sauna wird immer beliebter. Auch hier liegt die Temperatur zwischen 40 und 50 Grad Celsius. In der Kräutersauna können verschiedene duftende Essenzen verwendet werden. Neben Minze und Eukalyptus kommen auch Lavendel, Sandelholz, Teebaum, Rosmarin und Orange zum Einsatz. Die Luftfeuchtigkeit in der Kräutersauna liegt zwischen 10 und 20 %, und der Raum ist in der Regel mit Keramik ausgekleidet und mit gedämpfter Beleuchtung versehen.

Wie man richtig sauniert

  • Duschen Sie sich und trocknen Sie sich gründlich ab, bevor Sie in die Sauna gehen. Trockene Haut schwitzt besser als nasse Haut.
  • Wenn Sie zum ersten Mal in die Sauna gehen, bleiben Sie etwa 8 bis 10 Minuten drin. Wenn Ihnen das Atmen schwerfällt, können Sie die Zeit verkürzen.
  • Setzen Sie sich in der Sauna auf ein Laken, damit Ihre Haut das Holz nicht berührt. Je höher Sie in der Sauna sitzen, desto höher ist die Temperatur. Sie können während des Saunagangs sitzen oder liegen.
  • In den letzten 1 bis 2 Minuten sollten Sie sich hinsetzen.
  • Nach jedem Saunagang folgt eine Abkühlung. Am sanftesten kühlen Sie sich vom rechten Knöchel über die Füße zum Herzen hin ab. Verwenden Sie kein lauwarmes oder heißes Wasser, da sonst der positive „Kneipp-Effekt“ verloren geht. Wenn Sie einen stabilen Kreislauf und normalen Blutdruck haben, können Sie auch in ein Eisbad eintauchen.
  • Jetzt kommt die Ruhe. Legen Sie sich auf eine Liege und decken Sie sich mit einem Laken zu.
  • Die Pause zwischen den Saunagängen sollte etwa 30-45 Minuten dauern (oder länger, wenn Sie wollen).
  • Dann geht es wieder los. Schwitzen Sie in der Sauna, kühlen Sie sich ab und entspannen Sie sich.
  • Vergessen Sie nicht, während und nach dem Saunagang zu trinken.

Auswirkungen der Sauna auf den Körper:

  • lindert Schmerzen,
  • baut Stress ab,
  • verbessert die Gesundheit des Herzens und der Blutgefäße,
  • verjüngt die Haut,
  • hilft bei der Regeneration nach dem Sport,
  • entgiftet den Körper,
  • fördert einen erholsamen Schlaf.

Sauna und Thai-Massage – Bratislava kennt Lilawadi-Salons

In unseren Salons erleben Sie angenehme Entspannung in Form von Thai-Massage und Wellness. Wir haben eine Dampfsauna, eine Kräutersauna und eine Infrarotsauna.

Nach der Sauna erwartet Sie ein Jacuzzi mit Massagedüsen und farbiger Hintergrundbeleuchtung. Rufen Sie uns an unter 0948 88 885, buchen Sie einen Termin und kommen Sie zum Entspannen nach Lilawadi.

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